Stadtspiele

© Play the City

In den Spie­len der Agen­tur Play the City sollen ver­schiedene Akteurin­nen und Akteure ins Gespräch kom­men, um miteinan­der über Fra­gen der Stadt­pla­nung zu disku­tieren. Wenn häu­fig nur poli­tis­che und kom­mu­nale Entschei­dungsträger am Tisch sitzen, um über Pro­jek­te zu entschei­den, dann kom­men hier diverse Grup­pen zusam­men: Mitar­bei­t­ende der Stadtver­wal­tung, Bewohnende eines Vier­tels, Men­schen, die lokale Geschäfte betreiben, Ini­tia­tiv­en genau­so wie Immo­bilienun­ternehmen, Architek­turschaf­fende und viele mehr. Alle sollen mit­disku­tieren und mitentschei­den. So zumin­d­est das großar­tige Prinzip des Spiels. Es soll im Vor­feld groß­maßstäblich­er Bau- und Stad­ten­twick­lung­spro­jek­te gespielt wer­den, sagen die, die das Spiel in lokalen Vari­anten entwick­eln, um Kon­sens­bil­dun­gen zu beschle­u­ni­gen, Entschei­dun­gen zu unter­stützen und Kon­flik­te auszuräumen.


Pro­jekt

Play the City


Beteiligte

Ekim Tan; Txell Blan­co; Chris­sy Gaglione; Sjors Martens, Gründung; Hyun­woo Koo; Ulas Akin; Ekin Güneş Şan­lı; Müge Yor­gancı, Mitar­beit; ver­schiedene Auftraggebende


Jahr

Seit 2008


Ort

Ver­schiedene Orte

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